Die Zitroneneis-Emotion

Die Kreativitätsemotion könnte man auch Zitroneneis-Emotion nennen. Stell dir ein Kind vor einer Eistheke vor, das Eis haben will. Am besten zehn Kugeln. Es geht ums Bekommen, darum, zu bekommen, worauf du wirklich Lust hast. Diese Energie brauchen wir, wenn wir kreativ sein wollen, neue Wege beschreiten, Spaß haben. Diese Emotion ist am Start, wenn … Weiterlesen

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Zurück zur Klarheit

Prioritäten setzen, strukturiert arbeiten und den Überblick behalten – für viele eine immer größere Herausforderung. Unsere Tage sind aufgewirbelt, es ist wie eine Sucht, immer mehr zu tun, ständig Informationen aufzunehmen und im Vollbetrieb zu laufen. Wer es schafft, einfach nachzudenken und zur Ruhe zu kommen, wird zur Ausnahmeerscheinung. Diese Tendenz führt unweigerlich zu Überlastung … Weiterlesen

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Innovation braucht Emotion

In der Geschäftswelt wird oft angenommen, dass Emotionen und persönliche Angelegenheiten im Büro keinen Platz haben. Doch was, wenn genau diese Elemente der Schlüssel zu mehr Kreativität und Innovation sind? Bedürfnisse als Organisationsmotor Alles in unserem Leben dreht sich um die Erfüllung unserer Bedürfnisse, sei es physisch wie Luft und Wasser oder emotional wie Anerkennung … Weiterlesen

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Mit Absicht absichtslos

Absichtsvolle Absichtslosigkeit – eigentlich ein Widerspruch in sich, oder? Wie kann man eine Absicht verfolgen, indem man absichtlos handelt? Unser gesamtes Handeln unterliegt doch meist einer konkreten Intention. Auch zwischenmenschliche Begegnungen haben – insbesondere im Business-Kontext – zumeist ein konkretes Ziel oder einen bestimmten Zweck vor Augen. Warum es sehr hilfreich ist, dieses einmal beiseite … Weiterlesen

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Sach- und Beziehungsebene wertschätzend trennen

Auf der Sachebene werden Ziele, mechanische Lösungswege vorgezeichnet. Sie ist für Unternehmen essenziell. Doch ob die Ziele erreicht werden, entscheidet sich auf der Beziehungsebene. Sie ist so mächtig, dass sie jeden Sachzwang, jedes Ziel konterkarieren kann. Deshalb ist es wichtig, Sach- und Beziehungsebene wertschätzend voneinander zu trennen. Wie das gelingt, illustriert unser Autor Christian Bernhardt. … Weiterlesen

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Feedbackkultur – Kontinuierlich besserwerden

Feedback ist der direkteste Weg, um kontinuierlich dazu zu lernen und besser zu werden. Hybride Zusammenarbeit ist kein statisches Konstrukt, sondern dauerhaft im Fluss. Deshalb ist Feedback besonders wichtig. Wenn Feedback einen festen Platz im Alltag hat, kommt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Zusammenarbeit fast von allein. Ein weiterer Grund, warum Feedback in unseren Augen im … Weiterlesen

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Kapiert? Richtig gesagt ist nicht richtig verstanden!

Kommunikation ist das Schmiermittel, das beruflich und im Alltag jede Beziehung am Laufen hält. Meetings, Besprechungen, persönliche Gespräche, Telefonate … es wird viel geredet. Sagen, reden, plappern, schwatzen, schwafeln, plaudern, mitteilen, kundtun, weitertragen, übermitteln, erklären, erörtern … es gibt offenbar eine schier endlose Zahl von Wörtern für das, was wir unentwegt tun: Sprechen. Wir sprechen … Weiterlesen

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Positiv sprechen

Worte spiegeln unsere Gedanken wider. Sie beeinflussen zudem das Denken und Empfinden anderer Menschen. Deshalb sollten wir unsere Worte gezielt wählen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Was haben die Comicfigur Bob der Baumeister und der ehemalige US-Präsident Barack Obama gemeinsam? Beide wissen um die motivierende Kraft der Worte. So kennt fast jedes Kind Bobs … Weiterlesen

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Das Fundament der Kommunikation

Kritisiere niemals die Person, sondern immer die Sache, die es zu verändern gilt. Man kann es als ein Fundament der Kommunikation betrachten. Allgemeingültig – gleich wo wir oder unser Gegenüber in der Hirarchie stehen. Eine Führungskraft kommt genervt von einer Besprechung und lässt seinen Frust an einem Mitarbeiter aus. Mit hartem Ton kritisiert der Manager … Weiterlesen

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Generation Z – faul und egozentrisch!

Die Angehörigen der Generation Z sind nicht faul und egozentrisch – wie oft beklagt. Sie haben aber zum Teil andere Bedürfnisse als beispielsweise die Baby-Bommer. Das gilt es bei ihrer Führung zu beachten. „Die Angehörigen der Generation Z ticken anders als unsere älteren Mitarbeiter.“ Diese Klage hört man oft von Selbstständigen bzw. Unternehmern. Stimmt, die … Weiterlesen

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