Wahrnehmung

Das Leben in unserer Zeit hält eine unerschöpfliche Fülle an Möglichkeiten bereit, den Alltag mit interessanten Aufgaben, schöpferischen Tätigkeiten und inspirierenden Ereignissen der verschiedensten Art zu bereichern. Es gibt jeden Tag so viel Neues und Wissenswertes, so viel Unterhaltsames und Informatives, so viel, was man sich noch ansehen könnte, was man noch erreichen sollte, was man noch wahrnehmen und/oder erleben sollte. Die Menschen stehen vor geradezu unendlichen Mengen an Informationen und Handlungsoptionen, verfügen über grenzenfreie Spielräume, und die rasanten Fortschritte in Massenmedien, Wissenschaft und Technik potenzieren all das beinahe stündlich.

In die Essenz des Mentalen fließen somit immer mehr unterschiedliche Informationen und Inhalte hinein, deren jeweilige Darstellungsprojektionen abhängig von „der“ Realität sind, in der sich das Bewusstsein eines Individuums gerade befindet. Damit ist das, was wir im menschlichen Sinne auch unter Denken und Fühlen verstehen, etwas sehr viel Komplexeres, als das, als was es beispielsweise in der Persönlichkeitsforschung angesehen bzw. hinterfragt wird. Es ist immer ein multidimensionales Informationsgebilde im Spiel.

Die Wohlstands- und Konsumgesellschaft, in der wir leben, lässt auf den ersten Blick kaum noch etwas zu wünschen übrig; stattdessen kreiert sie selbst immer wieder neue Wünsche und nicht zuletzt künstliche Bedürfnisse, die sie danach zu befriedigen verspricht. Es macht den scheinbaren Eindruck, uns stünden einfach alle Möglichkeiten offen, unsere Bedürfnisse (und künstlich erzeugte Süchte) zu befriedigen und unser Leben mit den Dingen zu füllen, die uns glücklich machen. – Doch auch wenn das Leben eine schier grenzenfreie Fülle von Möglichkeiten zu sein scheint, echte Erfüllung bleibt im Leben für viele Menschen letztlich aus. Denn sie fühlen, dass Lebensqualität und Lebensfreude nicht dadurch entstehen, dass man immer auf dem neuesten technischen Stand ist, dass man immer die angesagtesten Künstler kennt, das exotischste Urlaubsziel bucht, die neuesten Informationen schon gelesen hat, die schönste Kleidung trägt, die angesagteste Wohnung in der City hat und/oder in allem am „besten“, am „schnellsten“ und/oder am „erfolgreichsten“ ist. Viele Menschen fragen sich nämlich immer öfter:

  • Wozu das alles?
  • Ist das wirklich wichtig für mein Selbst?
  • Welchen Sinn hat das eigentlich?
  • Und welchen Sinn hat mein persönliches Leben?

Längst ist es auch für die Persönlichkeitspsychologie zum Problem geworden, dass die Menschen unserer Gegenwart zunehmend und immer eindringlicher vor der Frage nach dem Sinn in ihrem Leben stehen. Und viele Menschen empfinden eine frustrierende Sinnlosigkeit ihres Da- und Hierseins. Schon Mitte der 1970er-Jahre lautete ein Befund der Psychologie: „Inzwischen ist die Sinnfrage zum brennendsten Problem von heute geworden, und zwar keineswegs etwa bloß im Sinne einer Malaise unter empfindsamen Intellektuellen. Vielmehr konnte etwa der amerikanische Psychiater Robert Coles beobachten, daß unter seinen Patienten auch die manuellen Arbeiter heute hauptsächlich über eines klagen, und das ist das Sinnlosigkeitsgefühl.“ (Frankl, Victor E.: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. S. 45)

Auf die Frage, worauf dieses „abgründige Sinnlosigkeitsgefühl“ – diese existentielle Frustration der Menschen – zurückzuführen ist, würde der Psychologe Victor E. Frankl folgendermaßen antworten: „Im Gegensatz zum Tier sagen dem Menschen keine Instinkte, was er muß, und im Gegensatz zum Menschen von gestern sagen dem Menschen von heute keine Traditionen mehr, was er soll. Nun, weder wissend, was er muß, noch wissend, was er soll, scheint [der Mensch] nicht mehr recht zu wissen, was er will.“ (Frankl, Victor E.: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. S. 142) Es sieht ganz so aus, als fehlten den Menschen wichtige Orientierungspunkte und ein fester Halt im Leben. Beides brauchen Menschen jedoch, um in dieser schöpferischen Welt der unendlichen Vielfalt zurechtzukommen. Ansonsten verlaufen wir uns im Dickicht der Möglichkeiten, verlieren uns selbst im Tempo der Entwicklungen und in der Dynamik der komplexen Welt. Solange wir nicht wissen, was wir wollen, was uns wirklich wichtig ist im Leben, zieht es uns mal hierhin und mal dorthin, ohne dass wir selbst bestimmen, wohin es gehen soll.

Das Sinnlosigkeitsgefühl führt mit anderen Worten zu einer Orientierungslosigkeit, die die gesamte Lebensführung beeinträchtigt. Und die Welt, wie sie gegenwärtig ist, wird uns keine bestimmte Richtung anzeigen, die uns Sinn verspricht. Vielmehr sehen wir in ihr zahllose verschiedene und miteinander verbundene Wege, die Sinn und Erfüllung bereithalten könnten. Doch auszuwählen, welcher Weg der angemessen richtige ist, bleibt jedem selbst vorbehalten. Das ist natürlich grundsätzlich etwas Gutes, denn schließlich wollen wir letztlich unseren eigenen persönlichen Weg finden. Nur brauchen wir dafür etwas, woran wir unsere Auswahl ausrichten. Wir brauchen bewusste Inspirationen zur Orientierung.

Um noch einmal Victor Frankl zu zitieren: Wenn der Mensch nicht weiß, was er will, so „will er denn nur das, was die anderen tun […]. Oder aber er tut nur das, was die anderen wollen – von ihm wollen […].“ (Frankl, Victor E.: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. S. 142) Die Folgen sind Konformismus oder Totalitarismus. Außerdem kann ein spezifischer Neurotizismus entstehen, der nicht auf Komplexe und Konflikte im herkömmlichen Sinne zurückgeht, sondern auf Gewissenskonflikte, auf Wertkollisionen und auf eine existentielle Frustration, die eben auch in entsprechenden Neurosen ihren Ausdruck und Niederschlag finden kann. (Vgl. Frankl, Victor E.: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. S. 143) Anhaltspunkte für ihre Suche (Findung) nach Orientierung und Sinn finden viele Menschen in bestimmten weltanschaulichen und/oder religiösen Weisheitslehren. So unterschiedlich die einzelnen Lebensanschauungen sind, ist ihnen doch zumeist gemeinsam, dass sie eine Ordnung in die Dinge des Lebens bringen und eine Art Sinn formulieren wollen, der dem menschlichen Da- und Hiersein zukommt – dem individuellen und dem kollektiven. Die Ordnung umfasst dabei die verschiedensten Lebenssphären. Weltanschauliche oder religiöse Prinzipien regeln z. B. den Alltag, indem sie Gebete zu bestimmten Tageszeiten oder Richtlinien für die Mahlzeiten vorschreiben; sie formulieren ein Wertesystem, das bspw. in Form von Rechtsvorschriften und einer Ethik das Zusammenleben der Menschen (und anderer Lebewesen) „regelt“; sie sind Grundlage für Ansichten über Leben und Tod, Jenseits und Diesseits und/oder über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft; sie schaffen ein einheitliches Weltbild, das Aufschluss gibt über das Woher und das Wohin des Menschen, über seine Stellung in der Welt und über sein Verhältnis zur Natur und/oder zu Gott bzw. zu den Göttern. Und nicht zuletzt geben sie Hoffnung in Form von Annahmen, dass es etwas gibt, das über uns selbst hinausweist und unserem Leben (Sein) Sinn verleiht.

Der in der Geschichte der Menschheit immer wieder vorkommende Missbrauch von religiösen und weltanschaulichen Ideen oder auch das Herbeizitieren von Traditionen und Bräuchen hat die Menschen jedoch auch misstrauisch gemacht gegenüber einer übergeordneten Instanz, Kraft oder Macht, an der sie ihr Leben orientieren sollen. Die Individualität und Einzigartigkeit des Einzelnen gewann im Zuge dessen immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im abendländischen Kulturkreis vollzog sich eine weit reichende Säkularisierung und eine zunehmende Abkehr von Traditionen, Normen und Ideologien.

Folglich bedarf es neuer ordnungsgebender Strukturen. Diese können nun allerdings nicht mehr von einer höheren Instanz abgeleitet werden, sondern stützen sich ganz auf das Individuum (im Zusammenleben mit anderen Individuen). Der einzelne Mensch muss aus sich selbst heraus die neuen Strukturen und Gesetzmäßigkeiten entwickeln, auf deren Grundlage er sein Leben sinnvoll und bewusst gestalten kann. Damit konzentriert sich auch die Frage nach dem Sinn des menschlichen Da- und/oder Hierseins auf die Frage nach dem Sinn im individuellen Dasein. –Welchen Sinn hat mein Leben? Es wird also nicht mehr angenommen, dass es einen objektiven – also vom Menschen unabhängigen – Sinn gibt, der durch die Natur oder durch einen fremden Gott vorgegeben ist. Stattdessen setzt der Mensch sich selbst den Sinn seines schöpferischen Seins. Nach Ansicht des Philosophen Jean-Paul Sartre ergibt sich diese Verneinung eines transzendenten Sinns „aus der atheistischen Haltung und der Ablehnung eines vorgängigen Wesensbegriffs des Menschen“. „Der Mensch ist nur das, was er in der Folge seiner Handlungen aus sich machen wird. [Albert] Camus sieht die objektive Sinnfrage an der Kluft zwischen dem Menschen, der fragt, und der Welt, die vernunftwidrig schweigt, scheitern. Um seiner eigenen Identität willen muß der Mensch aber an seinem Sinnstreben festhalten. Indem er auf einen jenseitigen Sinn verzichtet, macht er das Leben zu einer menschlichen Angelegenheit, die unter Menschen geregelt werden muß. (Prechtl, Peter ; Burkard, Franz-Peter [Hg.]: Metzlers Philosophie-Lexikon. S. 476)

Das eigene Selbst erhält auf diese Weise eine besondere – und stetig wachsende – Bedeutung. Es wird zum zentralen Orientierungszentrum in der sich immer schneller und andauernd verändernden Welt. Dabei vollzieht sich der schöpferische Wandel in dem Bewusstsein der verschiedenen Gesellschaften und des Individuums asymmetrisch und nicht im Gleichschritt. Bei sich selbst sucht(findet) der Mensch nun nach Hinweisen darauf, wie der Weg aussieht, der sein Leben mit Sinn erfüllen kann, wo dieser Weg zu finden ist und was er tun muss, um ihn beschreiten zu können. Antworten auf die existentiellen Fragen des Lebens, Werte, die das Leben bestimmen, ein Weltbild, das Ordnung schafft, – all das sucht (findet) der Mensch fortan bei sich selbst. Das ist ein wichtiger Schritt für den Menschen: „Noch nie hat ein Tier danach gefragt, ob das Leben einen Sinn hat. Das tut eben nur der Mensch, und das ist […] der Ausdruck geistiger Mündigkeit, würde ich sagen. Denn es ist geistige Mündigkeit, wenn jemand es verschmäht, eine Antwort auf die Sinnfrage einfach aus den Händen der Tradition entgegenzunehmen, vielmehr darauf besteht, sich selber und selbständig auf die Suche nach Sinn zu begeben. (Frankl, Victor E.: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. S. 46)

Der Gedanke ist allerdings längst nicht so neuzeitlich, wie es vielleicht klingen mag. Schon bei den Stoikern der Antike findet er sich ganz ähnlich: „Nicht anders als die Epikureer gehen auch die frühen Stoiker von der Zeitsituation aus, in der die Frage nach einem Halt in der haltlos gewordenen Gegenwart den Vorrang gewinnt. Die Philosophie erhält daher bei ihnen unmittelbare Bedeutung für das menschliche Dasein. Sie ist ‚die Kunst der Lebensführung’. Nun finden […] die Stoiker den Sinn des Lebens […] in der Übereinstimmung mit sich selber. Dahinter steckt der Gedanke, daß sich der Mensch, nicht mehr sicher gegründet im Kosmos und in der Polis, nur noch auf sich selber stellen kann. Seine sittliche Aufgabe ist es, nicht eine allgemeine Tugend, sondern die in ihm als Individuum liegende besondere Idee des Menschen zu verwirklichen. (Weischedel, Wilhelm: Die philosophische Hintertreppe. S. 66) Doch auch, wenn der Mensch bei sich selbst – und nicht bei anderen oder bei einer höheren Instanz – nach Wegweisern für sein bewusstes Leben sucht, führt dies nicht automatisch dazu, wirklich individuelle und aus dem eigenen Selbst geschöpfte Bestimmungen zu entdecken. Finden wir etwas in uns selbst, heißt dies nicht zwangsläufig, dass es auch aus uns selbst heraus entstanden ist. Unser Denken, Fühlen und Wahrnehmen unterliegt vielen verschiedenen äußeren Einflüssen, die wir zudem häufig nicht einmal als solche erkennen, sodass wir Ansichten, Denkweisen, Wertevorstellungen, Überzeugungen etc. als unsere eigenen annehmen, ohne zu wissen, dass sie von fremden Archiven und Ihren Bibliotheken beeinflusst sind. Vielfältige, uns unbekannte Quellen speisen unser Denken und Fühlen. Und das in einem Maße, das uns zumeist oft kaum bewusst ist. Deshalb ist es offensichtlich nicht leicht, Fremdbestimmungen hinter sich zu lassen und zu den Inspirationen vorzudringen, die wirklich unser Selbst schöpferisch erschaffen. Diese sollen wir erst finden, wollen wir selbst Sinn und Orientierung in unserem Leben finden.

Aber was bleibt zunächst, als sich auf bereits Bekanntes und Bestehendes zu stützen? So sind es erst einmal Erfahrungswerte, die uns scheinbar Anhaltspunkte geben wollen. An unseren Erfahrungen überprüfen wir, was „gut „und was „weniger gut“ für uns war, welche Entscheidungen sich als „richtig“ und welche sich als „falsch“ herausgestellt haben. Wir können abwägen, einordnen, vergleichen, selektieren, bewerten etc., was für uns von Bedeutung war und was für bevorstehende Wahlmöglichkeiten bei Entscheidungen relevant sein werden. Lebenserfahrungen unterschiedlichster Art geben uns das Gefühl von Sicherheit in unseren Entscheidungsprozessen. Wir schätzen ungefähr ab, welche Folgen zu erwarten sind und welche Auswirkungen sie auf uns selbst haben können. So können wir der Ungewissheit über zukünftige Ereignisse mit mehr Gelassenheit begegnen, denn vor allen Dingen das Unvorhersehbare verunsichert uns oft. Und Erfahrungen geben uns das Gefühl, Dinge bis zu einem gewissen Grad vorhersehen zu können.

Mit dem vermehrten Rückgriff auf die eigene Erfahrungswelt (ohne Erkenntnisse!) unterwerfen Menschen sich jedoch auch einer nicht zu vernachlässigenden Selbstbeschränkung. Denn es entsteht hier die Gefahr, dass sie sich allzu sehr auf ihre Erfahrungen verlassen und sich dem Unbekannten und dem Neuen zu sehr verschließen. Alternative Zukunftsszenarien werden dann z. B. gar nicht mitgedacht und so werden die Auswahlmöglichkeiten für den Entscheidungsvorgang von vornherein stark reduziert. Und niemand weiß, ob damit nicht vielleicht eine kreativere Lösung unberücksichtigt bleibt. Mögliche neuartige Wege, den Sinn im eigenen Da- und Hiersein zu finden, werden so ganz einfach nicht wahrgenommen. Und wenn das Wagnis, etwas Neues auszuprobieren, gar nicht gesehen wird, bleiben unter diesen Umständen auch bisher verborgene Perspektiven des eigenen Selbst einfach unentdeckt und die in uns fließende schöpferische Energie wird unwirksam.

Entscheidend ist überdies, dass unsere vieldimensionale Welt nicht mehr wahrzunehmen ist, wenn man sich Neuem und Unbekanntem verschließt. Denn sie unterliegt einem Veränderungsfluss und schafft immer mehr neue Realitäten, die die Menschen als wirklich erfassen müssen, um sich in ihnen zurechtzufinden. Die Vielzahl der Möglichkeiten einfach zu ignorieren, sich die Welt so zurechtzulegen, dass sie wieder überschaubar ist – das kann weder zum Erfolg noch zur innerer Zufriedenheit führen. Dem Menschen stellt sich aktuell die Frage, wie er die vielschichtigen Realitäten des Daseins in sein Leben integrieren kann. So wie es scheint, bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als sich auf die gegebene Komplexität einzustellen und auch völlig neue Denkweisen auszuprobieren.

Der Mensch kann sich schließlich nicht abschotten gegenüber den Entwicklungen in der Welt. Denn ihm steht keine andere Welt zur Verfügung als eben seine, und letztlich ist er ja für die Gestaltung der Entwicklungen selbst verantwortlich. Seine eigene Fortentwicklung ist es schließlich, die die Fortschritte in der Welt vorantreibt. Die Eigendynamik dieser Vorgänge führt dazu, dass es nun zu einem wahren Wechselspiel gegenseitigen Vorantreibens kommt. Immer wieder entdecken, entwickeln, erfinden Menschen Neues und schaffen damit selbst neue Wahrnehmungsinspirationen verschiedener Wirklichkeiten. Doch sind diese Prozesse oft so rasant und einschneidend, dass der Mensch wieder einen gewissen Impuls braucht, um sie bewusst wahr zu nehmen.

Ein weiterer Aspekt will hier bewusst erwähnt sein wie im zunehmenden Maße etwas Sonderbares passiert: buchstäblich ohne Vorankündigung tritt auf einmal bei einzelnen Menschlichen eine erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit des eigenen schöpferischen Selbst auf. Über die vertraute Pfade unserer biologischen Sinne hinausreichend erfährt das einzelne Bewusstsein menschlicher Individuen einen persönlichen Zugang zu Einsichten, Wahrnehmungen und regelrechten Erkenntnissen höherer ganzheitlicher Universalordnung und -Struktur.

Die Wirklichkeit in ihrer Vieldimensionalität wird dadurch vom Menschen selbst in all ihren transzendenten und zugleich individuellen Erscheinungsformen bewusster wahrgenommen und neu kreiert.

 

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