Megatrend coachend Führen

Megatrend: Coachende Führung – alles nur Wischi-Waschi und nix dahinter oder eine neue, moderne Art der Mitarbeiterführung?

Gefühlt nennt sich jeder heute Coach – das liegt mitunter daran, dass die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt ist und man sich auch ohne besondere Qualifikation so nennen kann. Stellt sich nun die Frage, wieviel „echtes Coaching“ eigentlich wirklich in der Coachenden Führung oder anders ausgedrückt, im coachenden Führungsstil steckt. Genau das erkläre ich euch in meiner neuen Podcast-Folge, also reinhören und herausfinden, ob ihr den Trend mitgehen solltet oder lieber über Bord werft.

Klare Kante – Mitarbeiter mutig und auf Augenhöhe führen

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Ines Eulzer und Thomas Pütter machen Mut, neue Wege in der Führung zu gehen: Weg von Alphatier, totaler Kontrolle und autoritärer Ansage. Hin zum Gestalter von echter Zusammenarbeit, zum Motor von Veränderung und moderner Führung, die Mitarbeiter inspiriert.  

Klare Kante statt verarmter Führung: Aus Angst, keine Leute mehr zu finden, agieren immer mehr Führungskräfte nach dem Motto: „Bloß nicht anecken“. Sie verstecken sich hinter Pseudo-Regeln, geben nur noch Softie-Feedback und bleiben so vage und unverbindlich wie möglich. Die Folge? Führung verarmt und wird zur Fassade.

Echte Führung statt Aussitzen: Das andere Extrem sind Führungskräfte, die den Wandel zu Arbeitswelt 4.0 und Digitalisierung ignorieren und weitermachen wie bisher. Sie halten an starren Hierarchien fest, handeln egogetrieben oder sind mit Machtspielen beschäftigt, anstatt ihre Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen.
Eulzer und Pütter gelten als Vorreiter für Führung 4.0 und sind Experten für Changemanagement. Ihre Hacks inspirieren zu einem neuen Führungsmindset und rütteln dazu auf, Unternehmenskultur und -strukturen zu transformieren. Hin zu New Work, Agilität und Führung auf Augenhöhe!

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