Führung ohne Zeitverschwendung – Das wär’s

Wir alle kennen das Mantra, das uns in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder eingetrichtert wurde: „Ihr müsst Zeit in Eure Mitarbeiter stecken!“ Führungskräfte sollen sich um ihre Mitarbeitenden kümmern, sie unterstützen, einbinden und ihre Entwicklung fördern. Doch seien wir ehrlich: Wir schaffen das nicht – und in Zukunft wird es noch schwieriger werden.

Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme

Warum wollten wir das überhaupt? Weil wir Menschen wie Menschen behandeln wollen. Weil wir die Wirksamkeit unserer Mitarbeitenden für die Firma stärken wollen. Weil wir sie in die damit zusammenhängende Entwicklung einbinden wollen.

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Was wäre, wenn wir all das über Technologie erreichen könnten? Was, wenn unsere Führungskräfte dadurch Zeit und Fokus gewinnen würden. Zeit und Fokus für Strukturentwicklung, Projektmanagement, Key-Account-Management und neue Markt-, Produkt- und Dienstleistungsstrategien?

Ich kenne eine Lösung dafür. Eine Lösung, die nicht nur theoretisch gut klingt, sondern praktisch seit Jahren erprobt ist.

Die menschliche Revolution der Technologie

Stell dir vor, du könntest menschlich sein, indem du deinen Mitarbeitenden ermöglichst, selbst menschlich zu sein. Unsere Technologie basiert auf den Tätigkeiten, die eine Firma braucht, um zu funktionieren. Schon vor über 15 Jahren entwickelte ich zusammen mit Kunden eine Matrix, die aufzeigt, an welcher Kompetenz es dem Unternehmen gerade mangelt. Daraus haben wir interne Schulungen, Digitalisierungsinitiativen und Prozessbereinigungen abgeleitet – wir haben identifiziert, was wir künftig besser sein lassen sollten.

Das funktioniert. Doch es ist ein Aufwand, die Daten dafür zu erfassen. Bis vor einem Jahr. Da entdeckte ich zusammen mit Francois Zietlow einen Mechanismus, der alle Mitarbeitenden dazu anregt, diese Daten ständig selbst zu pflegen. Dieser Mechanismus heißt: Privatsphäre.

Unsere Erkenntnisse im Überblick

Bis heute haben wir herausgefunden:

  1. Qualität statt Quantität: Ähnlich wie bei Kindern kommt es weniger auf die Zeitdauer und mehr auf die Qualität des Zusammenseins an, wenn es um die Betreuung von Mitarbeitenden geht. Wir sind inzwischen sicher: Führungskräfte können 50% weniger Zeitdauer mit ihren Mitarbeitenden verbringen und dennoch die Arbeitsqualität für sich, ihre Mitarbeitenden und die Firma verbessern.
  2. Systematisierte Privatsphäre: Anstatt alles transparent zu machen, hilft es, den Mitarbeitenden systematisiert Privatsphäre zu gönnen und sie aussuchen zu lassen, welche ihrer Fähigkeiten sie in die Firma einbringen wollen.
  3. Eigenverantwortung fördern: Es verspricht deutlich mehr Erfolg, wenn Mitarbeitende auf ihre Chefs zukommen und ihnen sagen, wohin sie sich für die Firma entwickeln wollen, als andersherum.

Die Zukunft der Führung ist jetzt

Aktuell sind wir dabei, die Software zu entwickeln, die das ermöglichen wird. Stell dir vor: Eine Software, die deinen Mitarbeitenden erlaubt, ihre Entwicklung selbst zu steuern, ihre Privatsphäre zu wahren und gleichzeitig ihre Kompetenzen optimal für die Firma einzusetzen. Eine Software, die dir als Führungskraft die Zeit gibt, dich auf die wirklich wichtigen strategischen Aufgaben zu konzentrieren.

Werde Teil der Veränderung

Willst du dabei sein? Willst du die Revolution im Management miterleben und mitgestalten? Dann sende mir eine Mail an gebhard.borck@key-faktor.de. Ich melde mich bei dir und gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen profitieren.

Liebe Geschäftsführer:innen und Eigentümer:innen, lasst uns gemeinsam die Weichen für eine sichere und vielversprechende Zukunft stellen. Eine Zukunft, in der Technologie uns unterstützt, menschlicher zu sein und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt.

Mit Zuversicht und Tatkraft,

Gebhard Borck

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