Falsch informiert, falsch verstanden

Warum sollte ein normal intelligenter Erwachsener seine geistige Leistungsfähigkeit fördern? Es läuft doch alles prima. Zudem ist Intelligenz genetisch fixiert und die geistige Entwicklung längst abgeschlossen. Diese Auffassungen sind weit verbreitet, dennoch falsch. Sie können an ihren alten Glaubenssätzen festhalten und oder Ihre Auffassung noch einmal prüfen. Überzeugen Sie sich, warum es nie zu spät ist, etwas für die geistige Leistungsfähigkeit zu tun und woher der Irrglaube kommt …

Irreale Einstellungen zu den Möglichkeiten, die geistige Leistungsfähigkeit zu fördern, können deren Entwicklung beträchtlich hemmen. Ähnlich hinderlich sind einige Persönlichkeitseigenschaften, besonders ein mangelndes Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen. Andererseits reduziert auch ein überzogener, unkritischer Optimismus die Entfaltungsmöglichkeiten.

Nicht zu unterschätzen ist die Behinderung der eigenen geistigen Leistungsförderung durch eine hohe Vertrauensseligkeit. Dann nämlich, wenn man bedingungslos in Sachen geistige Fitness Meinungsmachern glaubt, die nur teilkompetent sind. Mit ihrer Hilfe lässt sich keine realistische Einstellung zu all dem aneignen, was die eigene mentale Fitness bei hoher Lebensqualität nachhaltig fördert.

Sie erhalten im Folgenden die Gelegenheit, Ihre diesbezüglichen Auffassungen und Einstellungen noch einmal zu prüfen, um gegebenenfalls deren hemmende Wirkung abzubauen.

Die belastende Grundeinstellung

Irreale Auffassungen und Einstellungen betreffen den einzelnen Menschen genauso wie ganze Nationen. Eine derartige Fehleinstellung in Kontinentaleuropa, dessen Wissenschaftler den Anfang der Intelligenzpsychologie vor hundert Jahren bestimmt hatten, ist ein wichtiger Grund für die so späte Entwicklung von Maßnahmen für erhebliche Intelligenzgewinne bei gesunden Menschen jeden Alters.

  1. Intelligenz ist genetisch fix und entfaltet sich durch die Erziehung nur auf das vorher festgelegte Niveau.
  2. Die geistige Entwicklung hört mit sechzehn Jahren auf.

Bei der ersten Annahme – und das macht die Fehleinstellung aus – erreicht vermeintlich jede(r) ohnehin das vorgegebene Niveau, falls nicht außergewöhnlich negative soziale und kulturelle Umstände oder körperliche, das Gehirn betreffende Einflüsse gegeben sind.

Bei der zweiten Unterstellung scheint es ohnehin sinnlos, das geistige Leistungsniveau ›normaler‹ Erwachsene anheben zu wollen. Warum sollte man sich überhaupt damit beschäftigen? Es wäre doch ein hoffnungsloses Verschleudern an Kräften.

In uns steckt mehr drin: sowohl an geistigen Leistungsverbesserungen als auch gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität. Und dies zudem für junge Menschen ebenso wie für Erwachsene bis ins hohe Alter.

Mit dieser wissenschaftlich begründeten Grundeinstellung öffnen sich viele Ansätze für eine geistige Weiterentwicklung, deren Ende noch nicht abzusehen ist.

Es gibt aber weitere Auffassungen, die ebenfalls verbreitet sind und – nicht immer allgemein, sondern in Teilgebieten – dafür sorgen, dass wir unsere Potenziale nicht annähernd ausschöpfen.

Die zentrale Verwechslung

Nicht zwischen Wahrnehmung und geistiger Aktivität zu unterscheiden, kann der Talfahrt der fluiden Intelligenz im Alltag den Weg bereiten und das Risiko für Altersdemenzen heben.

Bei der Wahrnehmung werden Informationen zu einem subjektiven Gesamteindruck zusammengeführt. Am Ende dieser überwiegend nicht bewussten Vorgänge steht ein bewusstes Erlebnis. Das genügt dann. Bei geistigen Aktivitäten geht es hingegen um eine Abfolge von Vorgängen, wobei die aufeinanderfolgenden Abläufe je teilweise bewusst sind und ein Ziel wie das Lösen eines Problems oder die Bewältigung einer Aufgabe verfolgen. Erst wenn es erreicht ist, ist der Gesamtvorgang abgeschlossen. Beispiele dafür sind Rechnen, Denken, mit Verstand lesen, im Kopf vergleichen und so weiter.

Viele, die etwas für den Kopf tun wollen, begnügen sich mit ›Anregungen‹ durch Wahrnehmungen, beispielsweise mit Berieselungen durch Fernsehen oder Rundfunk, Besuchen von Faschings- und Trachtenumzügen, Events und so weiter. Für das Fernsehen ist es hinreichend nachgewiesen: Vielseher als Kinder und Jugendliche reüssieren nicht in der Schule, entsprechend auch später nicht im Beruf. Vielseher als Erwachsene bauen geistig ab. 

Die frustrierte Erfolgserwartung

Ein erfolgreiches Abnehmprogramm spürt der Teilnehmer oft sehr unmittelbar: Beim Anblick des geringeren Körperumfangs im Spiegel oder wenn er an sich herunterschaut und nun vielleicht vor dem Bauch die Zehen wieder sehen kann oder in der erhöhten Leichtfüßigkeit beim Gehen oder Rennen, beim Blick auf die Waage, beim Anziehen gewohnter Kleidungsstücke und so weiter. Auch den Mitmenschen entgeht nicht die zunehmende Verschlankung, und sie melden es an den Betroffenen durch entsprechende Bemerkungen zurück.

Das verhält sich beim Erfolg geistiger Leistungsprogramme anders. Bei der in der Relation gleichen Zunahme der Schlüsselgröße für geistige Leistungsfähigkeit, der Arbeitsspeicherkapazität um beispielsweise 20 Prozent, die häufig in kurzer Zeit erreicht werden, gibt es keine unübersehbaren Anzeichen für diesen tollen Sprung des Leistungsniveaus. Er wäre vergleichbar mit der Reduktion des Körpergewichts von 100 Kilo auf 80 Kilo. Letzteres bleibt dem Betroffenen und den Mitmenschen kaum verborgen.

Für geistige Leistungszunahmen fehlt uns ein Wahrnehmungsorgan: Dieser Zugewinn ist nicht unmittelbar spürbar. Er verursacht keine Glücksempfindungen. Auch andere sehen es nicht direkt und bestaunen uns nicht: »Dein geistiges Leistungsniveau hat aber großartig zugenommen!«

Nur mithilfe psychometrischer Tests ließe sich dieser Erfolg nachweisen. Aber wer hat sie schon zur Verfügung?

Absolventen eines GEISTIG FIT-Programms sollten nicht erwarten, dass sie in andere Sphären der Selbstwahrnehmung und des Lebens hinaufgetragen werden. Nein, sie werden sich nicht völlig anders als zuvor erleben. Dennoch ergeben sich Veränderungen zum Positiven, die man selbst an sich hin und wieder feststellen wird: geistige Aktivitäten werden an vielen Tagen länger andauern als früher. Man versinkt öfter in der geistigen Tätigkeit, erlebt also häufiger das Flow-Phänomen und schafft mehr an mental anspruchsvollen Tätigkeiten. Und insgesamt treten bei geistigen Beschäftigungen seltener Unlustgefühle auf.

Also, erwarten Sie von Brain-Tuning nicht das unmittelbar unübersehbare Erfolgserlebnis, die positive Veränderung auf der ganzen Linie. Dass es trotzdem Erfolg hat, relativ mehr als die üblichen Gewichtsreduktionsprogramme, bevor der Jo-Jo-Effekt eintritt, wissen wir aus den vielen wissenschaftlichen Überprüfungen an einer großen Zahl an Personen, breit über die Altersstufen und Intelligenzniveaus gestreut.

Die nichtoptimale Persönlichkeit

Einige recht stabile Eigenschaften, also Persönlichkeitseigenschaften stehen einem raschen Fortschritt in der geistigen Leistungsentfaltung im Wege:

  • Geringe Offenheit für Erfahrungen
  • Wenig oder extrem viel Selbstvertrauen
  • Mangelndes Vermögen, danach zu handeln, was man weiß

Mangelnde Offenheit für Erfahrungen

Zu den fünf Superfaktoren der Persönlichkeit, die in der internationalen Persönlichkeitspsychologie weithin akzeptiert sind [5], gehört der Faktor der Offenheit, der Offenheit für Erfahrungen. Wer viel davon hat, neigt dazu, fantasievoll, interessiert, wissbegierig und unabhängig zu sein. Menschen mit einer geringen Ausprägung in dieser Persönlichkeitseigenschaft sind hingegen konventionell, konservativ und gedämpft in der emotionalen Reaktion.

Bei Messungen des IQ und der fünf Superfaktoren der Persönlichkeit (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, soziale Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) ergaben sich die engsten Zusammenhänge mit der Offenheit. Das überrascht nicht. Denn das geistige Leistungsvermögen einerseits und andererseits die Fantasiefülle, Interessiertheit, Wissbegierde und Unabhängigkeit, Letztere beispielsweise darin, sich ein eigenes Urteil zu bilden, gehören schon irgendwie zusammen. Geringe Offenheit für Erfahrungen verhindert charakteristischerweise einen Einstieg in Brain-Tuning. Dies sogar über lange Zeit. Denn Persönlichkeitseigenschaften sind über Monate und Jahre, oft sogar über Jahrzehnte stabil.

Da wenig offene Personen zur Abhängigkeit neigen, könnte es sein, dass sie sich auf Anraten von Meinungsführern doch dem Brain-Tuning zuwenden. Mit dessen Wirkung auf das geistige Leistungsvermögen bestehen Chancen, gleichzeitig an Offenheit hinzuzugewinnen und somit eine Persönlichkeitsänderung zu erfahren. Denn auch Persönlichkeitseigenschaften können sich ändern, ähnlich dem Intelligenzniveau, das von einigen Intelligenzforschern übrigens den Persönlichkeitsfaktoren zugeordnet wird.

Überwiegend werden aber Personen mit geringer Offenheit die Angebote zum mentalen Fitnesstraining nicht nutzen und zunehmend hinter offenen Personen zurückbleiben.

Übung: Zu wenig oder zu viel Selbstvertrauen?

Wie schätzen Sie sich ein? Was würden Sie ankreuzen?

Mit schwierigen geistigen Herausforderungen werde ich fertig:

  • fast nie
  • manchmal
  • oft
  • ausnahmslos

›Fast nie‹ spricht für ein sehr geringes Selbstvertrauen. Wer sich nichts zutraut, nimmt sich nichts Anregendes vor oder hört bei der geringsten Schwierigkeit wieder auf. Deshalb liegen die mentalen Leistungen solcher verzagter, an sich selbst zweifelnder Personen weit unter ihrem möglichen Niveau.

Wer ›manchmal‹ für richtig hält, ist schon etwas besser dran, setzt die eigenen mentalen Aktivitäten aber immer noch submaximal ein.

Extrem starkes Selbstvertrauen, das sich in der Antwort ›ausnahmslos‹ ausdrückt, besteht in einer Selbstüberschätzung. Interessanterweise neigen dazu 10 Prozent der männlichen Studenten, zumindest für US-amerikanische Studenten nachgewiesen. Bei Frauen kommt dies kaum vor.

›Mit schwierigen geistigen Herausforderungen werde ich ausnahmslos fertig‹ ist ein uneinlösbarer Anspruch. Vermutlich hätten sich dies nicht einmal die als die intelligentesten Personen der Menschheitsgeschichte eingeschätzten Genialen wie Aristoteles, Goethe oder Leibniz zugetraut. Denn in ihren Wirkungsgebieten blieben auch nach ihnen noch viele ungelöste Probleme zurück.

›Oft‹ ist hingegen eine günstige Antwort. Sie zeugt von einem gesunden Selbstvertrauen. Wie uns repräsentative Erhebungen bei deutschen Erwachsenen in einem Test zu diesem Persönlichkeitsgebiet nachweisen, neigt ein durchschnittlicher Erwachsener zu diesem Optimismus bei gleichzeitiger geringfügiger Vorsicht. Und das ist gut so. Ein hohes, aber nicht extrem hohes Vertrauen in die eigene geistige Leistungsfähigkeit erleichtert den Fortschritt in der geistigen Leistungsförderung. Sollte Ihr Vertrauen in Ihre geistige Leistungsfähigkeit davon abweichen, fragen Sie sich, ob Sie sich nicht fehleinschätzen. Wenn Sie bis hierher gelesen haben, kann Ihre geistige Leistungsfähigkeit nicht niedrig sein. Und Sie sind sicherlich fähig, oft auch mit schwierigeren geistigen Herausforderungen fertig zu werden. Jedenfalls werden Sie rasch das Wesentliche über Brain-Tuning verstehen und in die Praxis umsetzen können. Auch wenn hin und wieder Begriffe auftauchen oder Zusammenhänge dargestellt sind, die Ihnen erst fremd erscheinen. Sie dürfen sich sicher sein: Die Vertrautheit damit nimmt ständig zu und vieles wird schließlich zur Selbstverständlichkeit.

Nicht tun, was man weiß

Bei Brain-Tuning geht es nicht nur um Hintergrundwissen, sondern auch um die Verwirklichung der praktischen Anteile, die im eigenen Leben nützlich sind.

Die Einstellung, dass das vorhandene Wissen für ein Leben auf einem hohen geistigen Fitnessniveau ausreicht, kann den Verzicht auf viel Erfolg bedeuten. Wissen allein führt nicht zwangsläufig zur Umsetzung in die Praxis.

Wie Wissen und praktisches Handeln auseinanderklaffen können, ist in Bezug auf das Zigarettenrauchen gründlich studiert worden: Viele Raucher wissen sehr wohl, wie schädlich das Rauchen ist. Aber sie rauchen trotzdem weiter. Woran liegt das? Das Rauchen ist einerseits mit Genussempfindungen assoziiert und andererseits mit späteren Leiden, allen voran Lungenkrankheiten, verschlechterter Wundheilung, Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems bis hin zu Raucherbein, Herz- und Hirninfarkt und so weiter. und schließlich mit einer verkürzten Lebenszeit. Den Rauchern sind bei Befragungen zumindest die Lungenerkrankungen als Spätfolgen sehr bewusst. Sie verdrängen dieses Wissen nicht. Aber es hält sie nicht vom Rauchen ab. Warum?

Den Griff zur Zigarette motiviert die positive Aussicht auf eine unmittelbar bevorstehende Zustandsverbesserung, ein besseres Gefühl. Daneben haben die Gedanken an das später mögliche Leiden keine Chancen, die Handlung zu hemmen.

Wer später geistig deutlich besser drauf sein und mehr Erfolg im Leben haben möchte, muss akut etwas dafür tun, um sich diesem Fernziel wesentlich anzunähern. Die akute Aktivität könnte darin bestehen, das Gehirn auf Hochtouren arbeiten zu lassen, eine Speise mit ausreichend komplexen Kohlenhydraten einzunehmen oder das Herz-Kreislauf-System durch ein zehnminütiges Trampolinschwingen für mentale Durchhalteleistungen zu trainieren.

Das wissen Personen, die schon einige Maßnahmen zur geistigen Leistungsförderung kennen. In einer entspannten Lage können sie sich im Prinzip darüber im Klaren sein, dass sie etwas besonders Sinnvolles für ihr Leben tun wollen. Allein, es fehlt der Antrieb. Kennzeichnenderweise ist ihnen nicht einmal der Wunsch deutlich bewusst. Erst recht fehlt die akute Motivation zu einer konkreten Handlung, die näher an das spätere Ziel führt.

Glücklicherweise gehört diese Aktivierung von Wissen und dessen Umsetzung in den Alltag zum Programm ›Brain-Tuning‹, weshalb Wissen und tatsächliches Tun nicht auseinanderklaffen sollten.

Für diesen Zweck wurde eine Maßnahme entwickelt, die unter anderem dazu verhilft, das Wissen in Handeln umzusetzen beziehungsweise geistige Vorhaben zu verwirklichen. Egal, ob sie im Erwerb von Kompetenzen im Brain-Tuning oder in anderen mentalen Hochleistungsaktivitäten bestehen. Es sind die Übungen des Mentalen Aktivierungstrainings (MAT).

Diese MAT-Übungen stellen anfänglich nur geringe Anforderungen an die geistigen Leistungen. Diese niederschwellige Herausforderung erleichtert den Einstieg in die Übungen. Die Zuwendung zu einer MAT-Übung kostet wenig Energie und ist schon bei geringem Antrieb bewältigbar. Die Motivation liegt in der Erwartung, dass die Übung leicht zu schaffen ist und Spaß machen wird. Vergleichbar dem Griff zur Zigarettenschachtel, um eine Zigarette herauszuziehen. Er wird von vergleichbaren Motiven verwirklicht: Die Bewegungen sind nicht aufwendig und das Rauchen wird ein Genuss sein.

Übung: Auszug aus einer MAT-Übung: Die Zahlen der linken Spalte rechts herausfinden und in einer angenehmen Geschwindigkeit einkreisen. Sie sind einmal vorwärts und einmal rückwärts geschrieben. Pro Zeile also zwei Kreise.

372    86896902105384963922049273160237237698209421

561    58193029465610185050214869457826574858616533

031    67310503148694960859271406188975302546715130

973    72079120537906875693018429056868219497393501

Wie die Befragungen von Übenden zeigen, erhöht sich schon wenige Sekunden nach dem Übungsbeginn, die Lust weiterzumachen. Gleichzeitig werden sie schneller und können mehr in ihren Arbeitsspeicher aufnehmen. Zudem steigt der Optimismus. Nach etwa ein bis fünf Minuten fühlen sie sich geistig gut drauf und haben keine Hemmungen mehr, sich anspruchsvollen, wichtigen Aufgaben zuzuwenden. Und sei es die weitere Vertiefung in die Theorie und Praxis des Brain-Tunings, um noch mehr aus sich zu machen.

In Brain-Tuning ist also die Verwirklichung des erworbenen Wissens eingebaut.

Das führt dazu, auf manchen Gebieten anders als bisher zu handeln und gleichzeitig einige alte Gewohnheiten aufzugeben. Da wir nicht ständig wegen jedem Versprechen auf einen Nutzen eingefleischte Gewohnheiten aufgeben können, ist es wichtig, vor der Übernahme von Neuem Vor- und Nachteile gründlich zu überprüfen. Um dies zu erleichtern, wird in diesem Buch sowohl Gelegenheit zu Selbsterfahrungen als auch ein Verzeichnis der belegenden und vertiefenden Literatur gegeben.

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